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Das liegt am GPS.Empfang der eben mal besser und mal schlechter ist. Je freier das Gelände desto besser die Genauigkeit.


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Dienstag, 31. Juli 2018

Feldbergsteig

Touris ohne Vernunft !


Am Sonntag 29.07.2018 fuhr ich mit dem Auto zum Feldberg hoch. Dort angekommen, es war 10:30 Uhr, parkte ich im Parkhaus nahe des Hotels. Während es in Freiburg schon unangenehm warm war, war es auf dem Feldberg 19 Grad. Sehr angenehm zum Wandern. Gleich zu Anfangs habe ich die Touris bemerkt die dort umher liefen. Mir war das schon klar, dass das noch schlimmer werden könnte. Der Aufstieg zum Feldberggipfel war recht angenehm zum Laufen. Oben angekommen war ich umgeben von Holländern, Italienern, Franzosen und andere Touris deren Sprache ich nicht kannte.


 Da kommen diese Menschen zu uns ins Land um Urlaub zu machen, gehen in ein Naturschutzgebiet und lassen dort ihren Hund frei herumrennen. Und den Besitzer hat es auch nicht interessiert, dass sein Hund Vögel jagte und sogar einen erwischt hat. Andere schmeißen einfach ihre Kippen in die Heide. Unfassbar was mit der heutigen Gesellschaft los ist. Auf der gesamten Strecke lagen immer wieder Hudehaufen, Papiertaschentücher und anderes Kleinzeug am Wegesrand. Was man ja in einer Tüte im Rucksack mit zum nächsten Mülleimer mitnehmen könnte.  Da hat man echt keinen Bock mehr in die Natur zu gehen um zu entspannen. Eine Touristin fragte ihren Mann, als sie die Kühe am Gipfel sah, warum die Kühe Glocken um den Hals haben? Ich hätte beinahe geantwortet, „damit man die Kühe von den Touris unterscheiden kann“














 Ich habe mich nicht lange auf dem Gipfel aufgehalten. Wollte schnell weg von dem Trubel. Runter zur Sankt Wilhelmer Hütte und dann schnell in den Wald. Auf der Strecke kommt man noch an der Zastler Hütte, Baldenweg Hütte, am Raimatihof und an der Seebuck Hütte vorbei. Also verhungern unmöglich!
Ich bin aber nirgends eingekehrt. Hatte meine Verpflegung im Rucksack.









Der Weg ist ebenso wie ein Steig ebenso ist. Schmal Steinig mit Wurzeln bewachsen und ab und zu auch steil. Immer wieder überquert man kleine Bäche auf Holzbrücken. Gutes Schuhwerk ist da nicht das verkehrteste. Ich habe eine Frau gesehen die mit Sandalen mir entgegen kam. Unfassbar.














Das letzte Stück von der Strecke führt am Feldsee vorbei. Nach dem Feldsee geht es noch mal richtig nach oben über Felsen und Steine. Hier sollte man bei nassem Wetter langsam machen.













GPX