Alle Bilder die auf meinem Blog gezeigt werden, unterliegen dem Urheberrecht !

Die GPX-Daten die ich hier zum downloaden anbiete können von der Route abweichen.
Das liegt am GPS.Empfang der eben mal besser und mal schlechter ist. Je freier das Gelände desto besser die Genauigkeit.


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Montag, 28. August 2017

Hinterzarten-Breitnau-Ravennaschlucht-Hinterzarten

                                                  

                                                 


           
Am 27.08.17 gegen 09:15 Uhr startete ich mit dem Auto von Freiburg in Richtung Hinterzarten.
Gegen 10:00 Uhr kam ich in Hinterzarten an. Es war eine herrliche Temperatur. 17 Grad. Genau richtig um wandern zu gehen. Der leichte Wind tat sein Übriges um sich wohl zu fühlen. Wanderschuhe angezogen, Rucksack aufgeschnallt und los ging es. Vom Parkplatz, an der Freiburgerstraße aus, geht es in Richtung Földiklinik  unter der Bundesstraße hindurch. Entlang „Am Rössleberg“ Richtung Sonnenhof. Nach dem Sonnenhof geht es erstmal eine geteerte Straße entlang. Nach wenigen Minuten geht es links auf einen angeteerten Weg und bald ist man schon im Walt. Leider auf der Tour der einzige Walt vor der Ravennaschlucht. Der Wald ist stark mit Moos bewachsen und die Pilze haben dort eine stattliche Größe. Aus dem Walt raus gekommen geht es wieder auf der geteerten Straße bis kurz vor Breitnau. Eigentlich eine angenehme Strecke. Leicht bergauf und Bergab. Meistens aber eher flach. Immer außerhalb vom Schatten. Bei starker Sonneneinstrahlung ist das für mich eher nix. Bin dann doch mehr der Waldläufer. Auf der Straße Richtung Breitnau hat man einen tollen Blick auf den Feldberg.
Kurz vor Breitnau geht es auf einen nicht geteerten Weg links Richtung Hinterzarten bis zur Beschilderung Ravennaschlucht. Die gesamte Tour ist gut beschildert so dass es kaum möglich ist sich zu verlaufen.                                                      
Ich der Ravennaschlucht angekommen hat man am oberen Teil der Schlucht kaum bis gar keine Menschen gesehen. Bis an der Stelle wo dann dies Hütte mit Bewirtung steht. Ab dort war es dann vorbei mit der Schönheit der Natur. Da in der Schlucht so gut wie kein Wind geht war ständig ein Geruch von Zigaretten und Parfüm zu riechen. Keine Ahnung warum man sich parfümieren muss wen man einen Ausflug macht. Und dann gibt es dort dasselbe Problem welches ich auch schon auf meiner Belchentour beschrieben hatte. Hundekacke in roten Plastiktüten verpackt lagen auch hier rum. Manche legten diese Tütchen auch hinter die Bäume damit sie keiner sieht. Unglaublich was da an Hunden unterwegs waren. Die Steine die früher mal mit dichtem Moos bewachsen waren sind jetzt blank. Warum ? Weil es Menschen gibt, die nicht den Weg gehen wollen sondern auf den Steinen rum klettern müssen. (Ich würde diese Menschen auch gerne in Tütchen verpacken und hinter den Baum legen.) (kleiner Scherz)😊

Ich kann mir gut vorstellen wie beeindruckend es sein muss wenn es stark regnet und die Wassermassen in der Schlucht hinunterströmen. Trotz all dem Tourismus und roten Tütchen ist diese Schlucht an manchen Stellen Mystisch. Über mehrere Holzbrücken und Treppen geht es hinab ins Höllental.

Aus der Schlucht raus gekommen hat man einen tollen Blick auf
 die Eisenbahnbrücke unter die es dann weiter geht zur Höllentalstraße. Leider muss man an dieser Straße ein Stückchen weit gehen. Unter der Straße hindurch geht es dann in Richtung Löffeltal. Im Löffeltal geht man dann stetig bergauf bis nach Hinterzarten. Während man das Tal durchquert geht man an historischen Löffelmühlen, Sägemühlen und Ölmühlen vorbei. Wer Glück hat kann den alten Dampfzug vorbei fahren sehen. Ich hatte kein Glück. Aus dem Tal raus gekommen sind es nur noch wenige Minuten bis zum Parkplatz.








Länge : 14 Km
Dauer : 4 Stunden
GPX- Daten : Hier 




Sonntag, 20. August 2017

Komentare

Immer wieder werde ich über Facebook über das eine oder das andere gefragt was mein Blog und die Posts betrifft. Leute !☝ Dafür gibt es hier auf dem Blog die Kommentarfunktion !!! Unter jeden Post ist es möglich einen Kommentar abzugeben. Ich kann auch hier die Fragen beantworten. Und ich brauche  nicht immer die selben Fragen zu beantworten. 😊 Und mein Blog wird auch etwas dynamischer 😉

Mittwoch, 16. August 2017

Belchen

Anstrengend aber es hat sich gelohnt

Immer der blauen Raute nach.

Am 13.08.17 bin ich Richtung Belchen aufgebrochen. Das Wetter war für diese Tour gut. Mit dem Auto fuhr ich ins Münstertal / Langeck. Dort wo es Richtung Mulden geht ist rechts ein Parkplatz.
Um 11:20 Uhr startete ich vom Parkplatz Langeck. Es war recht schwül so dass mir der Schweiß nach kurzer Zeit aus den Poren quoll. Das beste Wetter für die Pilze. Am Wegesrand waren doch eine Menge Pilzköpfe zu sehen die sich aus dem Boden schoben. Die gesamte Strecke ist ein Pfad welcher immer mal wieder über die breiten Forstwege führt. Der Pfad ist zwischendurch recht schmal. An vereinzelten Stellen ist Trittsicherheit vorteilhaft. Ein Felsen ragt aus dem Berg genau in den Pfad hinein. Dort kommt man nur durch eine kleine Klettereinlage weiter. Eine Geröllhalde muss auch überquert werden. Die Strecke geht stetig bergauf. Mal gerade nach oben, mal im Zickzack. Manches Mal auch recht steil. Möglichkeiten sich auszuruhen fand ich nur zwei. Einen Unterstand der schon recht früh auf der Strecke liegt. Und eine Quelle / Brunnen nach etwa zwei Drittel der Strecke. Die Bank an der Quelle ist doch schon recht verrottet. Zum Sitzen ist sie aber noch gut geeignet. Ärgerlich ist, dass es immer wieder Menschen gibt die ihren Müll im Wald hinterlassen. An der Quelle stand eine leere Bierflasche auf einem Baumstumpf. Ich kann sowas nicht liegen lassen. Tüte aus dem Rucksack und die Flasche eingepackt. Genauso wie mit Verpackungen von Knopper und anderen Müsliriegeln.



    

    

     


Gegen 15.00 Uhr hatte ich den Belchengipfel erreicht. Obwohl das Wetter nicht schlecht war habe ich mich nicht lange auf dem Gipfel aufgehalten. Fotos gemacht die ihr euch unten anschauen könnt. Ein bisschen in die Ferne gesehen. Kurz ausgeruht.
An dieser Stelle appelliere ich mal an alle Hundebesitzer. Wen ihr mit euren Hunden schon in einem Naturschutzgebiet unterwegs seid und die Kacke eurer Vierbeiner in diese roten Tüten die für die Kacke da ist verbringt, dann werft diese Tüte nicht einfach in die Natur, sondern nehmt sie mit an den nächsten Mülleimer. Es macht keinen Sinn wen Hundekacke in Plastik verpackt in der Natur rum liegt. Ja, über sowas rege ich mich auf.😡
Abgestiegen bin ich links vom Rübgartenkopf runder nach Mulden. Am Anfang ist der Weg ähnlich wie beim Aufstieg. Der schmale Pfad endet aber dann bald in einem breiten Wirtschaftsweg. Ein sehr für mich anstrengender Abstieg. Es geht permanent steil bergab. Das ging ganz schön auf die Beinmuskulatur und auf die Knie. Muskelkater war vorprogrammiert. Ich habe so darauf gehofft, dass ein Stück von der Strecke mal eben wird um sich zu erholen von dem ewigen bergab. Doch das war erst unten im Tal möglich.  Wie es ebenso ist, habe ich einmal den falschen Weg genommen und musste daher 250 Meter bergauf zurück laufen.

Im Tal angekommen kam mir schon der Geruch von Landwirtschaft entgegen. Ein sehr ruhiges Tal. Das Plätschern des Baches übertönt die Ruhe. Der Duft vom Heu und frisch gemähtem Gras hing in der Luft. Entlang an alten Höfen und Stallungen die aus Holz gebaut waren ging es vorbei an Weiden auf denen die Kühe an den Gattern standen und muhten. An den vollen Eutern konnte man erkennen, dass sie in den Stall wollten um gemolken zu werden. Die ganzen Eindrücke ließen mich an meine Kindheit erinnern welche ich sehr oft auf dem Land verbrachte. (Vor lauter Träumen habe ich es versäumt Bilder im Tal zu schießen.) Die Straße durch das Tal ist geteert aber kaum befahren. Lediglich der eine oder andere Anwohner fährt mal durch. Ich bin neben der Straße auf den Wiesen gegangen weil das angenehmer war. Nach ca. 30 Minuten war ich am Auto.


Gegen 17:30 Uhr kam ich an meinem Auto an. Wanderschuhe aus und leichte Schuhe an. Ab nach Hause. 

Streckenlänge: 16 Km
Gehzeit : 6 Stunden


          

Sonntag, 6. August 2017

Roßkopf

Wetter hat gepasst !

Eine Gegend wo ich öfters unterwegs bin.

Bin Heute um 11:30 losgegangen. Das Wetter war echt angenehm. Im Wald war ein angenehmes Klima. Immer ein leichter Wind. Die Streckenlänge war für mich genau richtig. Bin ja schon ein Weilchen nicht mehr unterwegs gewesen. Das vielleicht unangenehme ist, dass man am Anfang fast nur bergauf gehen muss. Mit genügend kleineren Pausen geht das aber. Ich habe es ja auch nie eilig.

Nervig sind die Mountainbiker, die meinen immer dort fahren zu müssen wo sie nicht dürfen. Habe da oben schon öfters gefährliche Situationen erlebt. Und es ist ja dann auch klar, dass der Wanderer immer schult hat. Schließlich muss der ja auf die Seite springen. Der Biker braucht auch nie zu bremsen. IRONIE ENDE.

Streckenlänge: 10,1 Km
Gehzeit: 3:40
GPX-Tracks : Hier downloaden


Samstag, 5. August 2017

Wenn morgen das Wetter....

Morgen soll es nur 22° geben. Im Schwarzwald ist es bestimmt angenehmer. Also hoch in die Berge.